Jubiläums-Jahr 2024
die vergangenen Hofkonzerte:
Musik
Aus der Glanzzeit Nürnbergs,
auf alten Instrumenten.
Tanz
Nach Schrittfolgen der alten Meister,
oft aus Italien.
Sackpfeifer
Auf F-gestimmten Sackpfeifen,
wie sie bereits Dürer abgebildet hat.
Schembartlauf
Wilde Gesellen führen in den Farben von 1475 den Fastnachtszug in Nürnberg an.
Musik
Nürnbergs Bedeutung zur Dürerzeit beim Instrumentenbau und dem Notendruck sind die Quellen der Musiker und Sänger der Schembart-Gesellschaft.
Die Musiker spielen die Lieder, Tänze und Melodien, die seinerzeit in Nürnberg und den anderen europäischen Metropolen bekannt waren – auf Instrumenten der damaligen Zeit.
Das Programm ist abwechslungsreich und international, denn Nürnberg hatte schon damals über die Handelsniederlassungen Kontakt zu allen Ländern und den wichtigsten Entwicklungsorten der Renaissance.
Leitung Musikgruppe
Christiane Fischer von Mollard leitet Musik und Gesang bei der Schembart-Gesellschaft. Geprobt wird wöchentlich. Zu den Auftritten kommen auch noch Sänger dazu.
Tanz
Unsere Tänze sind meist Rekonstruktionen aus den erhaltenen zeitgenössischen Drucken und Handschriften der Renaissance, zum Beispiel aus der Orchésographie von Thoinot Arbeau (1588).
Wir üben diese Tänze – manchmal mit viel Schweiß – meist aber mit noch mehr Spaß an der Sache ein. Dabei interpretieren wir die Vorlagen, um die Tänze dem Publikum als das zu präsentieren, was sie waren: Gesellschafts- und Bühnentänze einer hochentwickelten und exquisiten Kultur.
Leitung Tanzgruppe
Agnes Graf-Then leitet die Tanzgruppe.
Jeden Dienstag Abend treffen sich die Tänzer in der Villa Leon in Nürnberg, um das neue Programm oder kommende Auftritte vorzubereiten.
Sackpfeifer
Nicht nur in Schottland: Die Sackpfeife war vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert auch im deutschsprachigen Raum weit verbreitet.
Die Sackpfeifergruppe der Schembart-Gesellschaft musiziert auf Instrumenten, die nach dem Dürer-Stich „Der Sackpfeifer“ aus dem Jahr 1514 rekonstruiert sind. Das Instrument trägt daher den Namen „Dürer-Sackpfeife“.
Das Repertoire der Sackpfeifergruppe umfasst Stücke aus den Sammlungen von Tillmann Susato und Michael Prätorius. Außerdem traditionelle Tanzmelodien, nicht nur aus der Renaissancezeit.
Die Dürer-Sackpfeife besitzt eine Spielpfeife, auf der die Melodie gespielt wird, und zwei Bordunpfeifen, die einen konstanten Grundton liefern. Dieser Grundton bildet das musikalische Fundament für die Melodie der Spielpfeife.
Die Spielpfeife unserer Sackpfeifen ist auf F gestimmt. Die tiefere der Bordunpfeifen ist in F und die höhere der Bordunpfeifen ist in C gestimmt, was dem Intervall einer Quinte entspricht.
Leitung Sackpfeifer-Gruppe
Ulrich Ponkratz leitet die 2010 wiedergegründete Sackpfeifer-Gruppe. Geprobt wird in der Regel wöchentlich.
Schembartlauf
Eigentlich wurde der Schembart-Lauf bereits 1539 vom Nürnberger Rat verboten. Doch unsere Läufer setzen sich über das Verbot hinweg und führen den Lauf seit Jahren wieder auf.
Aus den Schembart-Handschriften und aus einem Gedicht von Hans Sachs wissen wir, wie das damals ablief: Rot-Weiß gewandet, mit stumpfen Lanzen bewaffnet, mit Glöckchen an den Füßen und begleitet von Pferdchen-Attrappen, so zogen die Läufer heute wie damals durch Nürnbergs Gassen.
Schembart Hauptmann
Joachim Moßner kommandiert seit 2015 die Rotte, die auch heute noch überwiegend von jungen Leuten aus dem Metzger-Fach gestellt wird.
Schembartlauf
1449 ist der erste Lauf belegt, dann fand er 90 Jahre lang fast jährlich statt. Heute führt die neue Gesellschaft den Nürnberger Fastnachtsumzug mit den Schembart-Läufern wieder an. Lesen Sie auf dieser Website das Wichtigste über seine Geschichte !
Winteraustreiben
Im März zu Laetare findet das Winteraustreiben statt. Wir verjagen die kalte Jahreszeit! Vor dem historischen Dürerhaus siegt der Frühling über den Winter und wir alle ziehen dann zusammen zum Hauptmarkt hinunter, wo wir feierlich die Strohpuppe verbrennen.
Hofkonzerte
Ab Mitte Juli in einem historischen Hof: Unsere Hofkonzerte zeigen jedes Jahr ein neues Programm. Oft zu einem Thema aus Nürnbergs Geschichte, immer aber mit viel Musik, Gesang und Tanz aus der Renaissance-Zeit. Folgen Sie uns in die Zeit der Patrizier in Nürnberg.
Kathreins-Ball
Der Kathreins-Tanz findet jährlich Ende November statt. Mit dem Tag der heiligen Katharina beginnt die stille Adventszeit, in der früher ein striktes Tanzverbot galt. Wir wollen vorher nochmal miteinander essen, tanzen und fröhlich sein – und jeder kann da mitmachen !
Videos
Totentanz
Ad mortem festinamus
Llibre Vernell de Monserrat, um 1400
aus dem Hofprogramm 2007:
„Der Wettstreit zwischen Mars und Venus“
Branle "mit Loch"
aus dem Hofprogramm 2009
Das Feuer der Liebe – oder „Shakespeare macht’s möglich“
Sommernachtstraum
Pavane
Albert de Rippe
aus dem Hofprogramm 2009
Das Feuer der Liebe – oder „Shakespeare macht’s möglich“
4. Akt: … So endet das Spiel in Harmonie
Buffonen
aus dem Hofkonzert „In Taberna“, 2014
Ein Bauer gab sein Sohn ein Weib
aus dem Hofkonzert „In Taberna“, 2014
Pavane "Belle qui tiens ma vie"
Th. Arbeau, 1588
aus dem Hofprogramm 2004
„Teatro Mundi – Maskeraden“
Der historische Schembartlauf
Nürnberg ist in der glücklichen Lage, seine Schembart-Geschichte in rund 80 heute noch erhaltenen Schembart-Büchern handschriftlich dokumentiert zu finden.
Die Schembart-Läufe waren ab 1449 im ausgehenden Mittelalter in Nürnberg das gesellschaftliche Ereignis.
Ab 1475 haben sie Karnevals-Wagen, genannt „Heel“ oder „Hölle“, mitgeführt.
1539 kam es zum politischen Eklat, nachdem die Läufer den Prediger Ossiander übelst verspottet hatten und der Lauf wurde verboten.
Lorenz Behaim schreibt am 21. Februar 1507 an seinen Freund Pirckheimer:. „Ihr sollt euch schön ausgetobt haben in der Fasten. Hätte ich das gewusst, wäre ich auch nach Nürnberg gekommen, um mit euch zu toben.“
Ein paar Jahre später berichtet ein Nürnberg-Besucher aus Augsburg: „Da ließ der edle Rath ausrufen die Eröffnung der Fastnachtsfreude. Alsobald sprangen aus den Häusern heraus die Mummen gar fröhlich und froh, hatten sich angepuppt als Mohrenweiber, Heidenmänner, als Lustfeine, schöne Frauen und fahrende Weiber, einige als Vögel, Meerweiber ….“
Aufstand der Handwerker
Es war in den Jahren 1348/49, als ein Aufstand der Handwerker Nürnberg in Unruhe versetzte. Die Metzger und Messerschmiede hielten damals still, und weil sie dem Rat der Stadt keinen Ärger bereitet hatten, bekamen sie als Belohnung (vielleicht von Kaiser Karl IV.) ein besonderes Privileg zugestanden: Sie durften jedes Jahr zu Fastnacht einen Tanz aufführen, Kleider von Sammet und Seide gleich den Geschlechtern und auch Masken tragen – ein großes Zugeständnis bei den strengen Gesetzen, die sonst in Nürnberg in diesen Dingen herrschten.
Metzger und Messerer
So führten die Metzger, angeblich zum ersten Male im Jahre 1350, einen sogenannten „Zämertanz“ auf, wobei sie sich untereinander an ledernen Ringen hielten, die wie Leberwürste aussahen. Die Messerschmiede oder Messerer tanzten mit bloßen Schwertern. Mit den Stadtpfeifern voraus zogen sie durch die ganze Stadt. Zum Schluss hielten sie ein festliches Mahl und Gelage. Der großen Kosten wegen aber hielten die Messerer ihren Umzug anfänglich nur alle sieben Jahre und später mit noch größeren Zwischenräumen.
Die Patrizier übernehmen das Treiben
Der Stadt-Adel Nürnbergs, die Patrizier, hatten kein Recht, sich zu vermummen und waren bemüht, auch mitmachen zu dürfen.
Da passte es, dass insbesondere den Metzgern der Aufwand für die Belustigung zu groß wurde und sie in der fleischlosen Fastenzeit oft Hunger leiden mussten. Die Patrizier konnten sich so gewissermaßen das Recht zum Mitmachen erkaufen.
Sie bildeten anfangs eine Schutztruppe für den Metzgertanz. Junge Leute aus den angesehenen Geschlechtern der Stadt kleideten sich auf eigene Kosten und begleiteten die Handwerkern bei ihrer Darbietung.
Diese Gruppe, angeführt von ein oder zwei Hauptleuten, übernahm über die Jahre hinweg mehr und mehr die Kontrolle über das Spektakel, so dass der Metzgertanz zur Nebensache wurde.
So entstand der Schembartlauf als eine ganz eigene Organisationsform. Anders als im Volksbrauchtum schon damals finanziert von Geschäftsleuten, quasi als Stadt-Marketing.
Vortrag Friesach
Die erste „Heel“ – ein erster Karnevals-Wagen
Mit sich führten sie dabei dann eine sogenannte „Heel“ oder „Hölle“, ein Gefährt auf Schlittenkufen, das Sinnbild für Tugenden und Laster war und mit dessen Symbolik sie mehr und mehr die gesellschaftlichen Zustände wie auch die Nürnberger Obrigkeit verspotteten. 1475 war die Hölle ein großer grüner Drache: ein Basilisk. Als wohlbekanntes Sagen- und Fabeltier war das feuerspeiende Wesen gerade recht, um die Aufmerksamkeit der ganzen Stadt auf den Lauf zu richten („sein Blick konnte töten …“). In anderen Jahren stellte das Gebilde eine Burg dar, eine Windmühle, einen Jungbrunnen oder einen Backofen.
Das Ende des Treibens
Im Jahre 1539 gab es zum letzten Mal das prächtige Spektakel. Als „Hölle“ führten die Läufer ein Schiff mit sich, das auf dem Marktplatz von der wüsten Menge gestürmt wurde. Im Jahr darauf war es mit dem Spuk, mit der Darstellung der Vergänglichkeit des Menschen, seines narrenhaften Strebens, seiner kardinalen Untugenden in den Faschingsumzügen vorbei.
Was war geschehen? Der protestantische Hauptprediger in Nürnberg, Andreas Ossiander, hatte für den Ulk wenig Verständnis. In seinen Predigten geißelte er das Faschingstreiben als Überreste des Heidentums.
Zu oft spotteten die Schembartläufer mit ihrer Respektlosigkeit während der wilden Aufzüge auch über ihn. Und als sie eines Tages vor sein Haus zogen und dann auch noch einzudringen versuchten, war es mit seiner Geduld am Ende. Ossiander beschwerte sich beim Rat der Stadt, der das wilde Treiben sofort verbat – vermutlich weil auch ihm die Sache allmählich nicht mehr ganz geheuer war. So untersagte der Nürnberger Rat das Treiben „ein für allemal“.
In Nürnberg: ca. 35 Originale
In Nürnberg gibt es in vier Bibliotheken insgesamt 35 Originale, in Deutschland verteilt weitere etwa 30, in Wien 5, in Luzern 2 und in Paris, London und Brüssel je 1 Exemplar. Ein Sammler und eine Library in New York besitzen noch weitere 5 Schembarthandschriften.
Über 80 Schembart-Handschriften
Es gibt die erstaunlich große Zahl von rund 80 erhaltenen Schembart-Handschriften. Ursache ist wohl das gegen Ende des 15. Jahrhundert erwachende Interesse, Politik und Kultur zu dokumentieren. Neben vielen Historiken und Chroniken, Turnier-, Wappen- und Geschlechterbüchern sind so auch die Schembartbücher entstanden. Sie berichten außer über die Schembartläufe manchmal auch von Turnieren und anderen Ereignissen.
Ca. 1524 bis ins 18. Jahrhundert
Die Bücher sind zumeist weder signiert noch datiert. Einige frühe Bücher schätzt man in die Zeit zwischen 1524 und 1550, die meisten aber wurden erst lange nach dem Ende der Schembartzeit geschrieben, nämlich bis ins 18. Jahrhundert hinein. Höchst erstaunlich ist die gute Übereinstimmung der Beschreibungen wesentlicher Merkmale, während viele Details weit voneinander abweichen oder, wie man vermuten muss, später erst dazugedichtet wurden.
„illustrierte Berichte“
Die Bücher geben chronologisch reich illustrierte Berichte von den Nürnberger Schembartläufen in den Jahren 1449 – 1539.
Jahr für Jahr ist genau aufgelistet, wann „ein schempart auslieff“, wer die Hauptleute waren, wie groß die Zahl der teilnehmenden Läufer war und was an die Metzger gezahlt wurde. Neben oft enttäuschend sachlichen und nüchternen Texten zeigen die Bücher farbige Bilder von den jeweils aktuellen Kostümen und den „Höllen“. Die künstlerische Qualität der Bücher ist sehr unterschiedlich. Auch hatten die Autoren nach Form und Gehalt nur wenig individuellen Freiraum.
Fehlende Systematisierung
Eine Systematisierung der Bücher erscheint illusorisch. Zu groß ist der Aufwand, alle bekannten Schembartbücher, die ja weit entfernt voneinander weltweiten aufbewahrt werden, zusammen zu bringen.
Sehen Sie hier eine Chronik aller Schembart-Läufe
Wiederbelebung
Frühere Wiederbelebungsversuche über die Jahrhunderte hinweg scheiterten. Erst die Nürnberger Schembart-Gesellschaft e.V., gegründet 1974, hat es geschafft, dem Brauch kontinuierlich über mehrere Jahre hinweg neues Leben einzuhauchen – mittlerweile seit über 25 Jahren. Wir haben seit einigen Jahren wieder eine eigene Schembartläufer-Abteilung in der Gesellschaft, die zu Faschings- und Brauchtumsumzügen auftreten.
Überlegungen zur Aufführung heute, im 21. Jahrhundert.
Parallel zum Faschings-Treiben haben die Musiker und Tänzer der heutigen Schembart-Gesellschaft die gesamte Renaissance-Zeit in Nürnberg zu ihrem Thema gemacht. Das Jahr über beschäftigen sie sich mit der Rekonstruktion und Aufführungen der alten Tänze und der Musik, wie sie damals in Nürnberg bekannt waren und gepflegt wurden. Und Nürnberg kannte schon damals ein europaweit internationales Programm.
2019 IM HOF
"Nürnbergs englischer Ritter"
Die Geschichte des Nürnberger Lorenz „Stauber von Erlenstegen“, der nach höherem strebte, viel erreichte und sogar „Ritter der Englischen Krone“ wurde, letztlich aber doch scheiterte.
Erzählt von Michl Zirk.
Schembart-Gesellschaft heute
Engagierte Laien aller Alters- und Berufsgruppen organisieren sich in der Schembart Gesellschaft.
Unsere Mitglieder tanzen oder musizieren, planen die Programme, bilden sich in Workshops weiter und üben und organisieren die Vorführungen.
Die „neue“ Schembart Gesellschaft ist ein gemeinnütziger
Verein. Alle Mitglieder wirken ehrenamtlich. Instrumente und Kostüme werden durch Honorare für die diversen Auftritte und Eintrittsgelder bei den Hofkonzerten finanziert.
Unser Auftrag ist es, die Geschichte des Nürnberger Schembart-Laufs wach zu halten und uns und dem Publikum viel Freude bei Musik und Tanz aus der Glanzzeit Nürnbergs zu schenken.
Buchen Sie uns !
Ob großer Empfang, private Feier oder Kongress – gerne stellen wir Ihnen ein zu Ihrer Veranstaltung passendes Programm zusammen.
Lust mitzumachen ?
Wenn Sie gerne tanzen, musizieren und mit uns auftreten wollen, freuen wir uns über einen Besuch beim „Schnuppertermin“ .
Lust, mitzumachen ?
Sie haben Interesse am Mitmachen oder an einer Mitgliedschaft? Gerne!
Die Schembart-Gesellschaft sucht immer interessierte Aktive, die zum Erhalt des Nürnberger Brauchtums beitragen möchten. Ob bei den Schembartläufern, den Tänzern, Musikern oder Sackpfeifern – neue Gesichter sind uns herzlich willkommen.
Am Besten, Sie melden sich per E-Mail oder Telefon (Tanz: Agnes Graf-Then, Musik: Horst Kaufmann) und machen ein Treffen bei einer unserer Proben aus. Bei diesem „Schnupper-Termin“ können Sie sehen, wie es bei uns so läuft und wir können erfahren, was Sie mitbringen.
Buchen Sie uns !
Gerne treten wir auch bei Ihrer Veranstaltung auf.
– Wir bieten wahlweise eine reine Musik-Darbietung (z.B. als Hintergrund beim Essen) oder konzertante Aufführungen, gerne auch mit Erklärungen zu den Instrumenten.
– Wenn Platz vorhanden ist, kann auch Tanz dazukommen – als Aufführung oder als Tanz mit Ihren Gästen zusammen unter fachkundiger Anleitung. Auch mit Kinder-Tanz haben wir Erfahrung.
– Die Sackpfeifer untermalen eindrucksvoll Mittelalter-Themen oder geleiten Besuchergruppen unüberhörbar durch die Burg.
Das Honorar richtet sich nach dem Aufwand – Sie bekommen nach Klärung der Bedingungen ein Pauschal-Angebot von uns. Wir finanzieren damit unsere aufwändigen Kostüme und Anschaffung und Pflege der alten Instrumente.
Wenn Sie uns buchen wollen, …
1. dann schicken Sie uns bitte eine eMail oder rufen uns an (Kontakt: H. Kaufmann, 0911-40 88 298)
2. dann klären wir den Termin und Ihre Anforderungen
3. dann prüfen wir, ob alle nötigen Akteure zu diesem Termin auch können
4. dann bekommen Sei ein Angebot und klare Auskunft bzgl. der Kosten
Schließlich treten wir in enger Abstimmung mit Ihrer Organisation bei Ihrer Veranstaltung auf – und bisher waren noch immer alle Gäste begeistert !
Impressum
Schembart-Gesellschaft Nürnberg e. V.
Tel: 0911-40 88 298
info@schembart.de
Registergericht: Amtsgericht Nürnberg
Registernummer: VR1682
Verantwortlicher i.S.d. § 55 Abs. 2 RStV:
Horst Kaufmann – hk@schembart.de
Tel 09872 – 97 60 937
agnes@schembart.de
Tel 0911 – 40 88 298
hk@schembart.de
Diese Website erfasst keine
personenbezogenen Daten.
Für Inhalte von externen Webseiten ist
ausschließlich der jeweilige Anbieter
verantwortlich.
Die Inhalte und Werke auf dieser
Website unterliegen dem deutschen
Urheberrecht.
Im Leitbild im Bund Deutscher Amateurtheater (BDAT) heißt es: „wir stehen für Demokratie und Toleranz.“
Das leben wir. Dafür setzen wir uns ein. Wir wollen in Vielfalt, Toleranz, Freiheit und Demokratie leben.